Armut, Arbeitslosigkeit, mangelnde Bildung und Ausbildung, familiäre Gewalt, Alkohol, Drogen, Obdachlosigkeit, Straffälligkeit, fehlende soziale Bindungen, u.a. führen zu schlechten Startchancen für Jugendliche und Heranwachsende.
Wer als junger Mensch keine tragfähigen familiären und sozialen Strukturen erfährt, hat ein hohes Risiko, dauerhaft im Teufelskreis sozialer Benachteiligung gefangen zu sein.
Um diesem Risiko entgegenzuwirken haben wir verschiedene Angebote, junge Menschen zu unterstützen und zu betreuen. In zwei Männer-WGs und einer Frauen-WG sowie mit ambulanter Betreuung bieten wir konkrete Hilfestellungen an. Sie finden genauere Informationen zu den einzelnen Betreuungsformen unter den entsprechenden Links.